Tierpark Friedrichsfelde

Will man alle Tiere in dem weitläufigen Park von 160 ha besuchen, ist das ein ganzer Tagesausflug. Regelmäßig finden große Aktionen im Tierpark statt, wie z.B. die Beleuchtung im Winter oder Feste im Sommer.

Der Tierpark Berlin-Friedrichsfelde unterscheidet sich von den meisten Zoologischen Gärten durch sein großes Freigelände, das vielfach eine artgerechte Haltung der Tiere in natürlicher Umgebung zuläßt. Es ist der ehemalige Park des Schlosses Friedrichsfelde. Gegründet wurde der Tierpark 1955. Die Anlage eines zweiten Zoos in Berlin war der Teilung Berlins während des kalten Krieges geschuldet.

Die Haltung von Huftieren wie Wisente und Präriebisons, Kamelen der Alten und der Neuen Welt, Indischen Antilopen, Wasserbüffeln und Davidshirschen auf den großzügigen Freianlagen in Herden ist wohl einmalig in der Welt. Das Alfred-Brehm-Haus ist Heimstatt der Großkatzen. Die Tropenhalle bietet den Blick auf Vögel und Pflanzen. Besondere Attraktion sind die indischen Riesenflugfüchse. Beliebt bei den Besuchern sind die Jungtiere und hier besonders die Elefanten, die im Dickhäuterhaus leben. Interessant auch das Kolibri-Krokodil-Haus und das größte europäische Terrarium, das die umfangreichste Artenzahl an Giftschlangen beheimatet. Das Bärenschaufenster, eine Felsanlage mit den Kamtschatkabären, ist bereits von der Straße einzusehen. Will man alle Tiere auf dem weitläufigen Gelände von 160 ha besuchen, ist das ein ganzer Tagesausflug.

Adresse:
10319 Berlin
Am Tierpark 125

Kontakt:
030 / 51 53 10
nftrprk-brlnd
http://www.tierpark-berlin.de

Aktualisierung: 2022

Will man alle Tiere in dem weitläufigen Park von 160 ha besuchen, ist das ein ganzer Tagesausflug. Regelmäßig finden große Aktionen im Tierpark statt, wie z.B. die Beleuchtung im Winter oder Feste im Sommer.
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